Das Leben auf der Erde unterliegt ständigen Veränderungen, die das Ergebnis kultureller Schöpfungen sind, nicht nur von uns selbst, sondern auch vom Alltag, aus dem wir uns nicht lösen können. Wir stecken im Konstrukt aus urbanen Räumen und der natürlichen Umwelt fest. Die Topographie der Stadt, die ein Gewirr von Straßen ist, kann mit einem Dickicht von Bäumen und Ästen verglichen werden.

Dies zeigt die enge Abhängigkeit zwischen Mensch und Natur in Bezug auf die Gestaltung von Raum. Der Mensch verändert und modifiziert seine Umwelt, ebenso wie die Natur - und beide Handlungen haben einen gegenseitigen Einfluss aufeinander.

Wir haben uns damit in einem Labyrinth eingeschlossen, in dem wir noch immer nach dem richtigen Weg für ein besseres Leben suchen. Wir stellen uns immer neue Aufgaben, die an der Grenze unserer eigenen Natur stehen, sowie der Natur, in der wir leben. Wir haben uns mit Raum umgeben, der immer weniger Kontakt zur Natur hat. Auf diese Weise zerstören wir die biologische Harmonie, die unser Grundbaustein ist. Wir haben das Element des Lebens ersetzt durch die Erreichung eines weiteren Erfolgs im Betondschungel. Stecken wir in einem Labyrinth ohne Ausweg? Ist es ein Irrweg? Die Durchdringung der Natur... wir können uns nicht befreien... wir sind abhängig... wir können nicht auf sie verzichten...

Life on earth is subject to constant changes that are the result of culture, not necessarily created by us, but by our everyday lives from which we cannot break away. We all have our roots in the construction of urban spaces and the natural environment. The topography of cities with their maze of streets resembles the undergrowth of trees and branches.

This shows the strong dependence of man from his natural environment as far as the question of urban design is regarded. Man changes and modifies his environment and nature does exactly the same – so both actions influence each other.

We locked ourselves into a labyrinth, constantly looking for a way out, searching for a better life. We constantly come up with new challenges further extending the borders of our own nature and of the one in which we live. We surround ourselves with spaces more and more lacking contact to nature. We destroy the very biological harmony, on which we rely, transforming the basis of our lives into yet another seemingly successful concrete jungle. Are we stuck in a labyrinth without exit? Is this an error? The infiltration of nature… we cannot set ourselves free… we are dependent … we cannot renounce…